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Geschichte des 11. Grenadierzuges
"Em Putes"

Am 12. Oktober 1957 trafen sich dich im Stammlokal "Kolpinghaus" in Gustorf auf der Mittelstraße 14 Männer um einen Schützenzug zu gründen.

Man wurde damit der Örtlichkeit, an welcher sich das Vereinslokal befand, gerecht.
Wie sich ältere Mitbürger noch erinnern befand sich dort ein Platz mit einer Wasserpumpe. Da sich hier naturgemäß die Kinder der Nachbarschaft zum gemeinsamen spielen einfanden, erhielt die Gegend schnell die Bezeichnung "Em Putes" (Puten = Kinder).

Die Männer der ersten Stunde waren:
Willi Baltes
Paul Burkhardt
Peter Droß
Fritz Faßbender
Klaus Hildesheim
Jürgen Hofmann
Heinz Hüben
Toni Kovenstroh
Gottfried Mertens
Hans Nowka
Hans Schmitz
Karl Unverfehrt
Willi Weidemann
Hermann Zumbroich

Erster Zugführer wurde Heinz Hüben, im zur Seite standen Flügelleutnant
Willi Baltes und als Spieß Peter Droß.

Schon bald hatte die neue Zuggemeinschaft Ihren festen Platz im Bürgerschützenverein Gustorf. Sie beteiligte sich intensiv am Vereinsgeschehen und glänzte über Jahre mit dem Bau von Großfackeln.

Seine Blütezeit erlebte der 11. Grenadierzug sicher unter dem langjährigem Zugführer Leo Gehlen. Dies erkannte man schon an der Zugstärke, die in dieser Zeit bis auf 31 Schützen anstieg.
In Erinnerung sei gebracht, das Mitglieder des 11. Grenadierzuges über Jahrzehnte die erste Regimentsfahne trugen und im "Grünen Rock" auch träger der Jägerfahne bei den Jährlichen Umzügen waren.

In den Vergangenheit prägten Ortbekannte Männer das äußere Erscheinungsbild des Zuges:

Zugführer:
           Heinz Hüben 1957-1961
          Hans Schmitz 1961-1973
Hermann Zumbroich 1973-1977
              Leo Gehlen 1977-1996
     Hans-Willi Gehlen 1996-heute

 
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